Congstar Prepaid Kündigung – Was müssen Kunden beachten?

Viele Mobilfunkanbieter bieten Prepaid-Tarife an. Eine davon ist congstar, ein deutsches Unternehmen, das 2006 gegründet wurde und zur Deutschen Telekom gehört. Der Anbieter beliefert seine Kunden mit Tarifen, die per Prepaid bezahlt werden müssen. So können Kunden ihren Verbrauch selbst steuern und dabei Geld sparen. Es ist jedoch auch möglich, dass Kunden den Tarif kündigen, um auf andere Angebote umzusteigen. Damit es hier keine Probleme gibt, müssen Kunden die folgenden Aspekte beachten.

Zunächst einmal muss der Kunde wissen, dass es nach der Kündigung eine Wartezeit gibt. Dies bedeutet, dass er für den Monat, in dem er die Kündigung einreicht, noch weiterhin verpflichtet ist, die Gebühren zu zahlen. Daher ist es wichtig, die Kündigung rechtzeitig vor dem Monatsersten einzureichen, damit sichergestellt ist, dass man nicht noch für den letzten Monat abrechnet.

Der nächste Schritt besteht darin, herauszufinden, wie man die Kündigung bei congstar einreicht. Hier gibt es mehrere Möglichkeiten. Zum einen kann dies schriftlich per Post oder Fax erfolgen, zum anderen über ein Kontaktformular auf der Website des Anbieters. Dabei müssen Kunden jedoch berücksichtigen, dass der Anbieter eine Frist von 14 Tagen einhalten muss, bevor man die Kündigung vollziehen muss.

Ein weiterer wichtiger Punkt ist, dass Kunden vor der Kündigung den Kontostand überprüfen müssen. Falls noch Guthaben vorhanden ist, müssen diese Beträge vom Anbieter zurückerstattet werden. Besonders lesenswert ist hier auch, dass Kunden jederzeit eine Rufnummernmitnahme durchführen können. In diesem Fall muss man zunächst einen Antrag beim neuen Anbieter stellen und dann die neue und alte Rufnummer an congstar mitteilen. Danach erledigt der alte Anbieter den Rest der Formalitäten.

Abschließend möchten wir nochmals darauf hinweisen, dass es wichtig ist, die Kündigung rechtzeitig vor Ablauf des Monats einzureichen, damit man kein Geld mehr an den alten Anbieter zahlen muss. Außerdem müssen Kunden prüfen, ob noch Guthaben auf dem Konto vorhanden ist und im Falle einer Rufnummernmitnahme alle notwendigen Schritte beachten, damit man keine Probleme bekommt.