Es ist leider eine traurige Realität, dass man manchmal seinen Arbeitsplatz kündigen muss. Wenn es dazu kommt, müssen Unternehmen und Arbeitnehmer wissen, wie sie am besten vorgehen, um sicherzustellen, dass beide Seiten die rechtlichen Vorschriften und Verpflichtungen einhalten. Genau hier kommt die Kündigung der Arbeitnehmer im Rahmen des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (WGK) ins Spiel.

Der WGK befasst sich mit der Regulierung von Wettbewerbsbeschränkungen zwischen Unternehmen und Arbeitnehmern. Er schreibt vor, welche Art von Arrangements oder Abmachungen zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern getroffen werden können, um den Arbeitnehmern eine faire Behandlung und gleichberechtigte Chancen am Arbeitsmarkt zu gewährleisten. Wenn ein Arbeitgeber dem WGK nicht folgt, besteht die Gefahr, dass er Schadensersatz an die Arbeitnehmer zahlen muss.

In bestimmten Fällen unterliegt eine Kündigung des Angestellten auch den Bestimmungen des GWK. Der Arbeitgeber muss beispielsweise die schriftliche Kündigungserklärung innerhalb einer bestimmten Frist an den Arbeitnehmer senden und natürlich auch dessen grundlegende Rechte respektieren. Außerdem muss ein Arbeitgeber im Falle der Kündigung mindestens ein Monatsgehalt Abfindung an den Arbeitnehmer zahlen. Darüber hinaus muss der Arbeitnehmer auch über seine Kündigungsgründe informiert werden.

Vor allem sollten Arbeitgeber beachten, dass eine Kündigung des Arbeitnehmers im GWK nur in ausgewählten Situationen möglich ist. Beispielsweise ist die Kündigung aufgrund des Vorhandenseins spezieller Umstände in einer bestimmten Situation nicht zulässig. In solchen Fällen muss der Arbeitgeber darlegen, warum es nötig ist, seine Entscheidung zu treffen, bevor er die Kündigung ausspricht. Der Arbeitgeber darf nicht nur nach seinen eigenen Interessen handeln und seine Handlungen dürfen weder ungerecht noch willkürlich sein.

Auch wenn die Kündigung im Rahmen des GWK rechtlich erlaubt ist, kann es auf lange Sicht Probleme verursachen, sowohl für den Arbeitnehmer als auch für den Arbeitgeber. Daher sollten Arbeitgeber, bevor sie einen Arbeitnehmer kündigen, immer versuchen, eine Einigung zwischen beiden Parteien herbeizuführen. Falls dies nicht möglich ist, sollten die Arbeitgeber stets das GWK einhalten und sich im Klaren darüber sein, dass sie zu einem gerechten Entschädigungsanspruch des betroffenen Arbeitnehmers verpflichtet sind.